Autofahrern und Hausbesitzern mit Dachboden ist er nicht unbekannt, der Marder (Mustelidae), genauer gesagt ist es meistens der Steinmarder (Martes foina), der zur Familie der Marder gehört, und sein Unwesen treibt. Der Innenraum des Autos bietet dem Marder einen angenehmen Rückzugsort, denn er ist warm und unter verschachtelten Rohren und Kabeln kann sich der Marder gut verstecken. Verstecken ist ja noch in Ordnung, werden Autofahrer sagen, aber warum die Kabel anfressen? Das passiert, wenn der Marder sein Revierverhalten ausübt und seinen Rückzugsort vor anderen Mardern verteidigen will. Die Folgen sind zerfressene Kabel und wenn es ganz schlimm kommt, sogar ein Motorschaden.
Auf einem Dachboden mit freiem Zugang findet der Marder einen ruhigen und geschützten Ort, wo er seine Beute unterbringt und Schäden an Dämmmaterialien und sonstigen Baustoffen anrichtet. Deshalb kommt es zu unangenehmen Gerüchen durch die verwesende Beute. Man darf auch nicht vergessen, dass der Marder sehr aktiv ist und es durchaus in den Nächten richtig laut werden kann.
Natürlich bedeutet ein Marderbefall auch ein Hygieneproblem. Es ist verständlich, dass man den Marder im Auto oder im Haus schnell wieder loswerden möchte.
Warum muss hier ein Experte ran? In den Haupteinsatzorten Hamburg und Schleswig-Holstein von Schädlingsbekämpfung Hamburg, sowie in vielen anderen Bundesländern, gilt in Bezug auf Marder das Jagdrecht. Auch deshalb spricht man nicht von Bekämpfung, sondern von Mardervergrämung. Das Wort kommt aus der Jägersprache. Ein Tier wird dadurch vertrieben, dass man ihm seinen Aufenthaltsort vermiest. Es wird so lange gestört, bis der Marder von alleine das Weite sucht.
Aus diesem Grund muss tatsächlich der Experte tätig werden. Schädlingsbekämpfung Hamburg geht bei der Mardervergrämung Hamburg fachmännisch und besonnen vor und verscheucht den Marder nachhaltig.
Es kommt in unserem Metier auf schnelles Handeln an. Nehmen Sie jetzt die Hilfe von Schädlingsbekämpfung Hamburg in Anspruch. Wir bieten Ihnen zeitnah einen Termin.